Schreibtipp-Thema: Show, don’t tell. ~ Zusammenfassung

(Achtung: Es gilt kein Anspruch auf universelle Allgemeingültigkeit!)

Einleitung: Worum geht es?

Show, don’t tell – ein leidiges Thema. Die meisten Autor*innen nervt es, denn der Satz ist eingängig bekannt, aber so richtig greifen kann man ihn nicht. Viele Verlage legen großen Wert auf diese Technik und in manchen Genres (bspw. Comedy) ist sie doppelt so wichtig, da sonst nicht klar wird, was gemeint ist.

Wie also stellt man diesen ganzen Spaß an? Wenn du das wissen möchtest, dann solltest du unbedingt weiterlesen:

Theorie und Praxis

Anhand vieler Kommentare auf Instagram (@zeilenfeuer) wurde mir klar, dass manche Schriftsteller*innen ihrem Gefühl vertrauen, dass dieses Phänomen einfach irgendwie automatisch aus den Fingerspitzen durch die Tastatur hindurch in den Text hineinfließt.

Aus Erfahrung kann ich sagen: Leider ist dem nicht so. Und das meine ich nicht böse, sondern so, dass jede Fertigkeit geübt werden muss und leider nicht einfach passiert. Da ich selbst schreibe, musste ich das genauso wie die meisten von euch erlernen. Mein Beitrag ist nicht von oben herab, sondern über mich für euch, denn ich weiß, dass die Anwendung von „Show, don’t tell“ eine große Herausforderung ist.

Theorie ist eben nicht immer gleich Praxis. (Achtung → Sarkasmus: Wer Mathematik so sehr liebt wie ich, der wird ganz genau wissen, was ich meine. Das, was der*die Lehrer*in einem da an der Tafel vorrechnet, ist nicht immer so einfach nachzuvollziehen und eigenhändig anzuwenden.)

Zu „Show, don’t tell“ gibt es mit Sicherheit mindestens so viele Fragen wie zu den binomischen Formeln, der Kurvendiskussion oder zu Konfidenzintervallen.

Wie geht das? Wie macht man das? Ist das so richtig? Ist das hier falsch? Wie löst man diese nervenzerreißende Gleichung auf?!

Genauer: Was bedeutet die Aufforderung „Show, don’t tell“ konkret? Wie wendet man sie an? Wann wendet man sie an, wann nicht? Gibt es anschauliche, klare und verständliche Tipps? Beispiele? Wie kann man das üben? Kann man es überhaupt üben!?


Hauptteil: Von der Theorie zur Anwendung

Direkt vorweg: Ich kann euch beruhigen, denn – ja – man kann dies üben, seine Schreibfertigkeiten in vielerlei Hinsicht ausbessern, verfeinern. Vieles – u.a. auch „Show, don’t tell“ – fällt mit der wachsenden Erfahrung leichter. Je öfter man es durchrechnet, umso müheloser wird der Weg zum Ergebnis. Man entwickelt ein Gefühl dafür, wie es funktioniert, wo es angebracht ist, wie man richtig dosiert.
Aber – und da führt kein Weg dran vorbei – man muss sich als Autor*in mit diesem Thema auseinandersetzen, um es umfassend verstehen und anwenden zu können.

Das heißt im Detail:
a. Man muss sich theoretisch anschauen, worum es geht.
b. Man muss gezeigt bekommen, wie es geht.
c. Man muss das theoretisch Gelernte anwenden lernen.

Die Theorie: Input und Beispiele

Was bedeutet „Show, don’t tell“, worum geht es da eigentlich?

Im Folgenden werden die Begriffe „richtig“ und „falsch“ verwendet, um zu veranschaulichen, welches Beispiel tendenziell eher der Technik „Show, don’t tell“ entspricht (= richtig) und welches eher weniger (= falsch). Damit ist nicht gemeint, dass das im wahrsten Sinne des Wortes der einzig richtige Weg ist. Außerdem ist auch nicht gemeint, dass man es auf keinen Fall auf die tell-Weise schreiben darf.

Mögliche Übersetzungen von „Show, don’t tell“ wären:
I. Führe vor und erzähle nicht nur.
Falsch: „Ich berühre die Katze sanft.“
Richtig: „Ich streichle der Katze mit sanften Bewegungen über das Fell.“

II. Behaupte nicht, sondern beweise es.
Falsch: „Ich bin faul.“
Richtig: „In meinem Zimmer liegen zwei Wochen alte Socken herum. Das Bett ist nicht gemacht. Wann ich das letzte Mal gelüftet habe, weiß ich nicht mehr.“
Falsch: „Sie ist aufgeregt.“
Richtig: „Ihre Wangen sind gerötet, der Blick huscht hektisch hin und her. Ein keuchen kommt über ihre Lippen.“

III. Zeige es, anstatt es zu erklären.
Falsch: „Sie ist aufgeregt.“
Richtig: „Ihre Wangen sind gerötet, der Blick huscht hektisch hin und her. Ein keuchen kommt über ihre Lippen.“

IV. Drehe mit Worten einen Film, den der Leser haargenau nachvollziehen und in seinem eigenen Kopf abspielen kann.
Falsch: „Ich sehe sie an und gebe ihr einen Kuss.“
Richtig: „Zögerlich hebe ich eine Hand an ihre Wange. Sie ist ganz warm. Ein Lächeln umspielt ihre Lippen. Ich sehe in ihre Augen. Es kommt mir vor, als würden sie strahlen. Mein Herz schlägt kräftig in meiner Brust, schiebt mich vorwärts. Ich beuge mich vor und sie weicht nicht zurück, neigt den Kopf und schließt die Augen. Ich gebe ihr einen Kuss. Flüchtig, aber zärtlich. Er ist kaum ein Hauch, aber er bedeutet mir alles.“

Wie kann man „Show, don’t tell“ verständlicher, genauer übersetzen/veranschaulichen?

Als Autor*in sollte man Bilder – oder besser noch einen Film – mit Worten malen. Die Geschehnisse, Handlungen, Abläufe, Gefühle und Dinge müssen konkret mit Worten gezeigt werden, als würde sich das alles direkt vor den Augen des Lesers*der Leserin abspielen. Der Text muss überzeugend darstellen, dass eine Figur sauer, erleichtert, enttäuscht, glücklich, traurig, verliebt, am Boden zerstört, himmelhoch jauchzend, zornig, oder, oder, oder ist. Außerdem oder gerade deshalb sollte eine Story emotionale, psychische und körperliche Gefühle direkt an den Leser*die Leserin übermitteln (Herzrasen, Kälte, Schmerzen, Krankheiten, Anstrengung, Aufregung, Schwitzen, Zittern, etc.) Dadurch wird der Text spürbar, die Vorstellungskraft wird angeregt und der Leser*die Leserin damit AKTIV in die Szene hineingeholt. Passivität und dadurch entstehende Langeweile sollte unbedingt vermieden werden.
Die Szene muss plastisch gestaltet werden.

→ Wie geht das? – konkrete Tipps

I. Adjektive/Adverbien tendenziell weglassen und ersetzen.
Falsch: „Sie ist sauer.“
Richtig: „Ihr Kopf läuft feuerrot an. Das Gesicht ist zu einer Grimasse verzerrt.“
(Info zu „feuerrot“ (Adjektiv): Der Satz funktioniert ohne dieses Wort nicht. Außerdem wird ein Vorgang veschrieben, der in Maßen mit Adjektiven/Adverbien ausgeschmückt/verstärkt werden darf.)

II. Bediene die Sinne deines Lesers*deiner Leserin.
Falsch: „Er empfand es als wunderschön hier.“ (Achte einmal darauf, wie absolut nichts sagend das im Vergleich zu Folgendem ist. Von einer Stimmung braucht man hier wirklich nicht sprechen.)
Richtig: „Er schloss die Augen. Der Duft von Salz und feuchtem Sand stieg ihm in die Nase, benebelte seine Gedanken. Ein Gefühl von Zuhausesein breitete sich in seiner Brust aus. Das sanfte Rauschen in seinen Ohren schickte eine Gänsehaut über seinen Körper. Sein Puls beruhigte sich und er atmete tief ein und aus, war ganz und gar bei sich selbst im Hier und Jetzt. Das Rotorange der untergehenden Sonne leuchtete durch seine Lider und wärmte seine Haut.“

Die Sinne sind: Sehen, Hören, Riechen, Schmecken, Tasten, Spüren (Gleichgewicht, Körpervorgänge, Bewegung).
Das alles ergibt eine umfassende Multidimensionalität, die dem Leser*der Leserin das Gefühl gibt, selbst in der Szene zu stehen.

III. Man kann „Show, don’t tell“ auch dazu nutzen, um bspw. das Aussehen von Figuren aktiv darzustellen. Damit geht man einer plumpen Beschreibung am Anfang der Geschichte aus dem Weg und der Leser*die Leserin kann sich das optische Erscheinungsbild wesentlich besser vorstellen und merken.
Falsch: „Sie ist blond, hat blaue Augen und ist etwa 1,55 m groß.“
Richtig: „Sie strich eine blonde Strähne hinter ihr Ohr und sah mit ihren wunderschö nen, blauen Augen zu mir auf. Sie klimperte mit den langen, geschwungenen Wimpern. Ich wusste, ich würde meiner Zwergenprinzessin keinen Wunsch abschlagen können.“

Wann wende ich die Technik an?

Grundsätzlich würde ich sagen, dass man „Show, don’t tell“ immer beherzigen sollte.
Wie ausführlich man dabei vorgeht, kommt auf Folgendes an:

I. Beabsichtigte Stimmung (ruhig vs. hektisch/spannend)

II. Relevanz der Szene/des Inhaltes (relevant vs. irrelevant bzw. detailliert vs. oberflächlich)

III. Art des Inhaltes

I. & II. RuhigHektisch/Spannend
Detailliert (relevant)Ausschweifen, viel Mühe/Arbeit in die Szene setzen, lange Sätze und weiche Wörter verwenden

Beispiel:
„Er schloss die Augen. Der Duft von Salz und feuchtem Sand stieg ihm in die Nase, benebelte seine Gedanken. Ein Gefühl von Zuhausesein breitete sich in seinem Bauch aus. Das sanfte Rauschen in seinen Ohren schickte eine Gänsehaut über seinen Körper. Sein Puls beruhigte sich und er atmete tief ein und aus, war ganz und gar bei sich selbst im Hier und Jetzt. Das Rotorange der untergehenden Sonne leuchtete durch seine Lider und wärmte seine Haut.“
Zwar ausführlich beschreiben und alle Sinne abdecken, aber zügig auf den Punkt kommen; Mühe und Arbeit in die Szene setzen, dabei aber wenige, vielsagende Darstellungen nutzen und kurze, harte Sätze verwenden

Beispiel:
„Das Bild vor ihm kippte. Er schloss die Augen. Der Geruch von Blut und Schweiß drang ihm in die Nase. Sein Herz raste. Hämmerte wild gegen seine Rippen. Ihm war kalt. So eiskalt. Panik räkelte sich wie Gift durch seinen Körper. Lähmte ihn. Schritte entfernten sich. Dann verstummten sie. Er war allein und würde es bis zu seinem letzten Atemzug bleiben.“

→ Wörter mit „r“, „t“, „k“, „p“ und stummem „s“ sind tendenziell hart
Duft vs. Geruch
Bauch vs. Rippen
Wärmte (mittelhart/mittelweich) vs. eiskalt (hart)
Oberflächlich (irrelevant)Auf das Wichtigste beschränken, die in dem Moment wichtigsten Merkmale der Situation bedienen, den Leser*die Leserin nicht langweilen, lange und weiche Sätze benutzen

Beispiel:
Haarfarbe, Augenfarbe und Größe sollen kurz, bündig aber ruhig angerissen werden
„Sie strich eine blonde Strähne hinter ihr Ohr und sah mit ihren blauen Augen zu mir auf. Ich wusste, ich würde meiner Zwergenprinzessin keinen Wunsch abschlagen können.“
Auf das Wichtigste beschränken, die in dem Moment wichtigsten Merkmale der Situation bedienen, den Leser*die Leserin nicht mit etwas langweilen, was später nicht mehr wichtig ist. Kurze, harte Sätze benutzen

Beispiel:
„Ich blinzle. Kann meine Augen nicht offen halten. Das letzte, was ich sehe, ist ihr blonder Schopf. Ihre Lider sind geschlossen. Blut sickert aus einer Platzwunde an ihrem Kopf. Sie ist ganz blass.
Dann wird alles schwarz.“

Die Situation ist an sich wahrscheinlich wichtig (also passt das „irrelevant“ nicht direkt). Die Figur steht hier kurz vor der Ohnmacht, sodass nicht mehr viel Raum für Details bleibt. Das Wichtigste muss dem Leser*der Leserin nahegebracht werden. Kurz und bündig.

Die Art und Ausführlichkeit der Anwendung ist immer situativ determiniert.

III. Bezüglich der Art des Inhaltes würde ich mir immer die Frage stellen, was genau in dem Satz oder in dem Absatz veranschaulicht werden soll. Wird eine Situation beschrieben, eine Handlung, dann sollte man „Show, don’t tell“ in detaillierter oder abgespeckter Version anwenden.
Wird in einem Satz ein Gedanke der Figur geäußert, ist das Tell durchaus das Mittel der Wahl. Es macht die Situation auf eine andere Art kurz und bündig und zudem lesbarer.

Beispiele:
„Okay, Mist. Sie ist sauer.“
„Wow.“
„Wunderschön.“
„Ich habe Angst.“
„Das ist mein Zuhause.“

Diese Gedanken dürfen oder sollten natürlich trotzdem im Show-Text untergebracht werden:

„Er schloss die Augen. Der Duft von Salz und feuchtem Sand stieg ihm in die Nase, benebelte seine Gedanken. Wow. Das ist mein Zuhause. Das sanfte Rauschen in seinen Ohren schickte eine Gänsehaut über seinen Körper. Sein Puls beruhigte sich und er atmete tief ein und aus, war ganz und gar bei sich selbst im Hier und Jetzt. Das Rotorange der untergehenden Sonne leuchtete durch seine Lider und wärmte seine Haut.“

„Das Bild vor ihm kippte. Er schloss die Augen. Der Geruch von Blut und Schweiß drang ihm in die Nase. Sein Herz raste. Ich habe Angst. Ihm war kalt. So eiskalt. Panik räkelte sich wie Gift durch seinen Körper. Lähmte ihn. Schritte entfernten sich. Dann verstummten sie. Er war allein und würde es bis zu seinem letzten Atemzug bleiben.“

„Sie strich eine blonde Strähne hinter ihr Ohr und sah mit ihren blauen Augen zu mir auf. Wunderschön. Ich wusste, ich würde meiner Zwergenprinzessin keinen Wunsch abschlagen können.“

Die Anwendung: Übungen für Euch

An dieser Stelle kann ich nur noch einmal betonen, dass man sich diese Theorie immer wieder verinnerlichen und sie stetig üben muss.

Daher habe ich mir ein paar Beispiele für euch überlegt, die ihr nach Lust und Laune zu einem ausgereiften „Show“-Akt umbastel könnt. Im Endeffekt kann man aus jedem noch so winzigen Gedanken eine fantasievolle Szene kreieren.

Vielleicht hilft es euch, euch bei folgender Übung immer zu fragen: „Wie äußert sich das?“ Bei meinem Lektorat ist das hinsichtlich „Show, don’t tell“ mein Markenzeichen. Ich frage mich immer, wie sich Freude, Trauer, Spannung oder Angst äußert, wie die ganze Szene konzipiert ist. Wie äußert sich das? Es braucht in diesen zu knappen Szene dann meistens ein „mehr“.

I. Konkrete Sätze:

A. „Ich liebe dich“, sagte ich. Er war entsetzt. (Wie äußert sich sein Entsetzen? Warum könnte er entsetzt sein?)

B. Sie kniete nieder und zeigte mir einen Ring. „Willst du mich heiraten?“ Ich war überglücklich, obwohl normalerweise der Mann den Antrag machte. Ich sagte: „Ja.“ (Wie äußert sich seine Freude? Wie seine Verwirrung? Wie sagt er „ja“?)

C. Riveria sah ihn an. Das würde ein Kampf auf Leben und Tod werden. Sie hatte keine Angst. Es stand außer Frage, wer gewinnen würde. Der Cyborg vor ihr jedenfalls nicht. (Wie äußert sich, dass sie keine Angst hat? Wie sieht sie ihn an? Wieso denkt sie, dass sie gewinnt? Wie äußert sich ihr Übermut?)

D. Ich erwache aus der Bewusstlosigkeit. (Hier wird die Ich-perspektive verwendet. Man steckt also unmittelbar IM Kopf der Figur. Wie äußert sich also das Aufwachen aus einer Bewusstlosigkeit? Wieso war die Person bewusstlos? Was sieht sie? Wonach riecht sie? Was hört die Figur?)

II. Szenen selbst generieren:

A. Genereiere eine Szene am Meer. Die Figur soll sich wohl und geborgen fühlen. Sie ist mit einer lieben Person dort, die du dir aussuchen kannst. Beschreibe in der aktiven Handlung das Aussehen der anderen Figur, ohne es plump runterzurattern. Die Perspektive darfst du dir aussuchen.

B. Generiere eine eine Sci-Fi-Sczene, in der zwei Maschinen auf einem Schlachtfeld in der Wüste gegeneinander kämpfen. Achte vor allem auf die Akustik. Wie hören sich die Maschinen im Kampf an? Wie hört sich die Umgebung an? Wer steuert die Maschinen?

C. Generiere eine Fantasy-Szene, in der die Hauptfigur in der Ich-Perspektive erfährt, dass sie magische Kräfte besitzt. Was denkt die Figur? Was fühlt die Figur? Wie reagiert der Körper?


Abschluss: Übung ist gut, kaputtdenken nicht

Ziel von „Show, don’t tell“ ist es, die Vorstellung des Lesers*der Leserin anzuregen und zu bedienen. Er*Sie soll durch einen dargestellten Film ein Teil der Szene werden und sich direkt hineinkatapultiert fühlen. Dadurch wirkt euer Werk noch intensiver, aktiviert noch stärker die Emotionen und das Mitfiebern eurer Leserschaft.

Wichtig ist jedoch auch, dass ihr nicht zu verkopft an die Sache herangeht. Es ist durchaus möglich und sinnvoll, euren Text erst einmal intuitiv zu schreiben und bei der Überarbeitung Szene für Szene auszubauen. Sobald ihr merkt, dass ihr durch die Theorie gehemmt werdet, verschieb die Umsetzung unbedingt auf die Überarbeitungsphase.

Übung macht zwar bekanntlich den Meister, etwas zu zerdenken macht es jedoch meistens eher schlimmer als besser.


Hat euch mein Beitrag geholfen? Ich würde mich sehr über ein Feedback in den Kommentaren freuen. Gern veröffentliche ich auch eure Übungen in einem separaten Beitrag, damit ihr untereinander schauen könnt, wie man „Show, don’t tell“ umsetzen kann.

Ich wünsche euch viel Spaß und bin gespannt auf eure Ergebnisse!

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