Über mich

Du fragst dich, wer ich eigentlich bin?

Zuerst einmal bin ich auch – ein Mensch. Du brauchst dich also nicht scheuen, mir zu schreiben oder Fragen zu stellen. Ebenso musst du keine Angst vor einem Lektorat oder Korrektorat bei mir haben. Ich lache nicht über etwaige „Fehler“, denn solche mache auch ich. Du darfst dich bei mir wohl und sicher fühlen.

Mein Name ist Raphaela und ich bin 26 Jahre alt. Ich komme aus dem schönen Sauerland und liebe das ländliche Leben hier. Meine Leidenschaften sind: mein Hund, Lesen, Schreiben, Germanistik und Psychologie.

Ich bin Hundemama mit Leib und Seele. Meine Kira beschütze ich, egal, was kommt.

Denn auch Hunde haben Emotionen, brauchen Zuneigung und Liebe und wollen beschützt werden.

Am 13.05.2018 haben mein Mann und ich unsere Kira aus dem Tierschutz adoptiert. Sie ist jetzt drei Jahre alt und ein ganz schöner Angsthund. Trotzdem lieben wir sie aus tiefstem Herzen, denn sie ist ein wenig wie wir: Kindisch, verrückt und liebenswert.


Germanistik und Psychologie stellen für mich sagenhafte Rätsel dar, welche es für mich zu verstehen, anzuwenden und zu lösen gilt.

Während meines Germanistik- und Theologie-Studiums habe ich mich intensiv mit der deutschen Sprache befasst. Das erfolgte nicht nur mit dem Fokus auf ihr selbst. In meinem Theologie-Studium habe ich innerhalb eines Jahres das Hebraicum Althebräisch erworben. Dadurch habe ich mich aus einer ganz anderen Perspektive mit dem Deutschen auseinandergesetzt.

In diesem Sinne – Schalom!

(Image by FotoRieth from Pixabay)

Nichtsdestoweniger verschlug es mich zu einem Psychologie-Studium. Neben meiner Tätigkeit als Lektorin möchte ich anderen Menschen nämlich gern beratend zur Seite stehen.

Ich erachte nur Weniges als so erstrebenswert wie eine gesunde Psyche – ein gutes Verhältnis mit sich selbst und anderen. So versuche ich mit meinen Mitmenschen umzugehen – ohne Vorurteile und auf einer gesunden Augenhöhe.

Ich erachte mich als empathisch, verständnisvoll, kompromissbereit und flexibel. Egal, was euch bei unserer Zusammenarbeit auf dem Herzen liegt – ihr könnt es mir gern mitteilen.

„Und immer wieder schaue ich in Augenpaare und sehe so viel – ohne ein Wort. Wie tausend Bilder, die vor meinen Augen entstehen, sehe ich tief in die Seele hinein und weiß: das, was ich sehe, ist die Wahrheit.“

– Raphaela Schöttler-Potempa


„Eine Liebesgeschichte zu schreiben, heißt, mit halbem Herzen in einer anderen Realität zu leben.“

– Raphaela Schöttler-Potempa

Ganz recht. Denn ich schreibe auch. Aktuell arbeite ich an einem Liebesroman im Bereich Gayromance.

Dort treffen sich meine Leidenschaften Germanistik und Psychologie ganz besonders. Ich schreibe nämlich nicht nur aus Spaß, nein. Ich möchte gern für psychologisch relevante Themen sensibilisieren. Homosexualität ist neben vielen anderen Bereichen enorm wichtig in unserer Gesellschaft. Trotzdem erfahren immer noch zu viele Menschen Diskriminierung – aus vielerlei Gründen.

Dem möchte ich mit meinem Werk gern entgegenwirken, indem ich die unterschiedlichen Schwerigkeiten einarbeite, mit denen homosexuelle Jugendliche heutzutage immer noch zu kämpfen haben.

Es ist enorm belastend, wenn man – aus welchen Gründen auch immer – als Mensch nicht so akzeptiert wird, wie man ist.

Dadurch, dass ich selbst auch Autorin sein möchte, kann ich eure Zweifel, Ängste und Wünsche sehr gut nachvollziehen. Umso wichtiger ist es mir, eure Werke genauso zu behandeln und zu bearbeiten, wie ich es mir selbst für mein Werk wünschen würde.

Das gilt aber nicht nur für Romane o.ä.

Natürlich behandle ich auch Fach- oder Bachelorarbeiten (und weiteres) mit der größten Sorgfalt. Ich weiß aus eigener Erfahrung, wie wichtig solch eine Arbeit sein kann. Ich selbst habe für meinen Bachelor-Abschluss eine 75-seitige Bachelor-Arbeit verfasst und dabei unter großem Druck gestanden. Ich unterstütze einen jeden von euch auf diesem Weg liebend gern!


Habt ihr Fragen zu meiner Person, möchtet ihr mir ein Feedback geben oder aus geschäftlichen Gründen mit mir in Kontakt treten? Dann nutzt gern mein Kontaktformular.